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Luther: Polizeilich attestierter Volksverhetzer

hpd: Eine Versammlung der kirchentagskritischen Aktionsgruppe Das 11. Gebot wurde vom Evangelischen Kirchentag Berlin 2017 blockiert. Für die kritische Luther-Figur kassierten die Aktionskünstler überdies eine Anzeige wegen Volksverhetzung - für Zitate Martin Luthers. . ... weiter

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Eilmeldung: Luther und Moses vom evangelischen Kirchentag verbannt!

hpd: Die beiden Kunst-Installationen des "11. Gebots", Moses und Luther, wurden heute nicht auf das Messegelände beim evangelischen Kirchentag gelassen. Der Kirchentagsveranstalter blockierte den Zugang zum Gelände, obwohl eine Genehmigung für eine Versammlung vor dem Eingang vorlag. Die Polizei hat ein berlinweites Platzverbot gegen die Luther-Figur erlassen. Der Anfangsverdacht der Volksverhetzung liege vor. ... weiter

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Der nackte Luther

hpd: Einen Tag vor Beginn des Evangelischen Kirchentags 2017 hat die Giordano-Bruno-Stiftung (GBS) am Dienstagmittag ihre Kunstaktion "Die nackte Wahrheit über Martin Luther" in Berlin vorgestellt. Die über vier Meter hohe Skulptur zeigt eine nackte Lutherfigur mit geöffnetem Mantel. Auf der Innenseite des Mantels prangt ein Zitat des Philosophen Karl Jaspers: "Luthers Ratschläge gegen die Juden hat Hitler genau ausgeführt". Auf der Rückseite sind die judenfeindlichen Ratschläge des Reformators, u.a. Niederbrennen der Synagogen, Zwangsenteignung und Zwangsarbeit für Juden, zu lesen. Die mobile Skulptur "Der nackte Luther" wird in den kommenden Tagen den Kirchentag in Berlin, Leipzig und Wittenberg begleiten und auf die dunklen Seiten des Reformators hinweisen, über die allzu oft der Mantel des Schweigens gelegt wird. ... weiter

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Pressemitteilung: „Die nackte Wahrheit“ in Berlin: Der Kirchentag feiert einen Antisemiten. Mit Steuergeldern.

Berlin:Mit einer vier Meter hohen Skulptur „Der nackte Luther“ von David Farago wird die Giordano-Bruno-Stiftung (gbs) die Feierlichkeiten zum Lutherjahr 2017 in Berlin, Wittenberg und Leipzig bereichern. Neben der Lutherskulptur wird auch die „Mosesplastik“ der Kunstaktion „11. Gebot: Du sollst Deinen Kirchentag selbst bezahlen“ zu sehen sein. Mit der Mosesplastik ziehen David Farago, Initiator der Kunstaktion „11tes Gebot“, und sein Team schon seit 2014 von Kirchentag zu Kirchentag, um die Politik daran zu erinnern, dass die Subventionierung von Kirchentagen eine verfassungswidrige Veruntreuung von Steuergeldern darstellt.. weiter

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Rechentricks in Gottes Namen

taz.de: Der Senat fördert den Kirchentag üppig und verweist auf millionenschwere Umsätze für die Berliner Wirtschaft. Leider geht die Rechnung nicht auf.weiter

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Kosten der Lutherdekade 2008 - 2017

fowid.de: Das "Lutherjahr 2017", der Höhepunkt der "Lutherdekade", hat begonnen, und es ist an der Zeit, einen ersten Kassensturz zu versuchen, zu ermitteln, wie teuer dieses Ereignis insgesamt sein wird und insbesondere den Steuerzahler kostet. Eine erste Übersicht summiert sich auf rund 250 Millionen Euro aus Steuergeldern.  weiter

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Kirchen pesten gegen Kinderlose - und bedienen sich an Steuerkasse

stern: Kirchen verurteilen Kinderlose. Sie sollen die Sozialsysteme ruinieren. Dabei greift Vater Staat den Kirchen mit Steuergeld kräftig unter die Arme.[...] 16,8 Milliarden Euro haben die Länder den Kirchen seit der Gründung der Bundesrepublik als Wiedergutmachung für die Enteignungen überwiesen. So hat es der Verwaltungsjurist Johann Albrecht Haupt ausgerechnet. Dass der Staat den Geldhahn zudreht, ist unwahrscheinlich. Die Politik traut sich an das Thema nicht heran. Obwohl die Abschaffung dieser Pseudo-Schuld sogar im Grundgesetz steht. ... weiter

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Dauerdebakel Kirchentagssubventionen

hpd: Welch groteske Formen die Kirchentagssubventionierung annehmen kann, zeigen die Beispiele der hoch verschuldeten Städte Bremen und Leipzig. Die Subventionierung des Bremer Kirchentags war ein Fall für den Landesrechnungshof, in Leipzig wandte sich ein Bürgerbegehren gegen die Kirchentagssubventionen. Die Stadt Frankfurt sollte aus den Fehlern anderer Städte lernen und eine Förderung des Kirchentags 2021 ablehnen... weiter

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Alljährlich verschenken verschuldete Städte Millionenbeträge an reiche Kirchen

hpd: Seit Jahren finanziert die öffentliche Hand die Kirchentage der evangelischen und katholischen Kirche mit durchschnittlich 7 Millionen Euro. Die Höhe der Förderung aus Steuermitteln übersteigt dabei deutlich das finanzielle Engagement der Kirchen, den eigentlichen Nutznießern dieser Veranstaltung. Die derzeitige Subventionierungspraxis stellt nicht nur einen fortwährenden Verstoß gegen das verfassungsmäßige Gebot der staatlichen Neutralität dar. Sie ist angesichts der Schuldenlast vieler Kommunen vor allem auch unsozial.. weiter

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Kirchentage: Sommerfeste von und für religiöse Christen

hpd: Seit Jahren subventionieren Bund, Länder und Kommunen die Kirchentage der evangelischen und katholischen Kirche in erheblichem Umfang mit Steuergeldern. Oft wird versucht, diese Praxis mit der gesamtgesellschaftlichen Relevanz der Kirchentage zu rechtfertigen. Studienergebnisse dagegen belegen, dass der Kirchentag ein innerkirchliches Glaubensfest ist, das für Nicht-Kirchenmitglieder völlig uninteressant ist... weiter

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